"Wie kann man Jugendlichen in einem so konfliktreichen und von Krieg und Armut gezeichneten Land wie Afghanistan so etwas wie Hoffnung auf eine normale Jugend geben? Der Dokumentarfilm-Regisseur Kai Sehr folgte in Kabul genau so einem Versuch. Eine westliche Organisation um den Australier Oliver Percovich sieht in dem Aufbau einer Skate-Schule die Möglichkeit, den Jugendlichen der Stadt eine andere Perspektive jenseits von Krieg und alltäglicher Gewalt zu geben und ihnen so die Chance auf eine eigene Jugendkultur zu ermöglichen. Gleichzeitig ist das Skaten der einzige Sport, den afghanische Frauen in der Öffentlichkeit praktizieren dürfen. Schließlich öffnet zeitgleich mit einem Anschlag auf die Vereinten Nationen der erste Skate-Park Afghanistans." (Quelle: www.moviepilot.de)