Dieser Frage haben wir uns in dem Stream "Jugend trotz(t) Corona" gemeinsam mit der Forscherin Tanja Rusack (Universität Hildesheim), Kai Dietrich (AGJF Sachsen e.V.) sowie Stefanie Reibling (KJRS e.V.) gestellt und euch gewidmet. Dazu stellte Tanja Rusack eine bundesweite Studie zum Thema vor und wir zeigten Beiträge von Jugendlichen aus Sachsen. Im Anschluss sind wir ins Gespräch gekommen, diskutierten und wollen jetzt gemeinsam Forderungen an die Jugendpolitik formulieren.
Die komplette Veranstaltung könnt ihr euch auf unserem YouTube-Kanal anschauen.
Die Veranstaltung ist ein Gemeinschaftsprojekt des sächsischen Projektes Flexibles Jugendmanagement der Landkreise Leipzig, Mittelsachsen, Erzgebirge, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sowie Görlitz (Träger: Kreisjugendringe der Landkreise): https://www.facebook.com/events/129807685711064
Es ist ein Jahr her, dass es in Sachsen den ersten bestätigten Corona-Fall zu vermelden gab. Seitdem hat sich die Welt im Großen und Kleinen stark verändert. Kinder und Jugendliche sind von der Corona-Pandemie und deren Folgen auf andere Weise betroffen als Erwachsene. Doch die Perspektiven junger Menschen scheinen nur wenig Beachtung zu finden.
Hier findet ihr die Ergebnisse der Studie "Erfahrungen und Perspektiven von jungen Menschen während der Corona-Maßnahmen" vom ersten Halbjahr 2020 und die Ergebnisse der zweiten Befragung im November 2020 der Universität Hildesheim - Institut für Sozial- und Organisationspädagogik.
Erfahrungen und Perspektiven Teil I
Die Corona-Pandemie hat mir wertvolle Zeit genommen Teil II
Kinder, Eltern und ihre Erfahrungen während der Corona-Pandemie